FIPS – Politisches Tagebuch eines Publizisten 1/2025

Täglich werden wir mit Informationen, Nachrichten, Daten, usw. versorgt. Warum dann noch ein „politisches Tagebuch“? Zumal wir nichts Neues mitteilen. Aber sollten wir uns nicht darüber verständigen, welche Ereignisse, Meinungen und Aktivitäten uns berühren, da sie ein Hindernis darstellen für eine wirklich solidarische Gesellschaft der für Lohn Arbeitenden, Armen, sozial Deklassierten und wer, was und warum dagegen unternimmt? Daher werden wir in zweiwöchigem Turnus ein solches politisches Tagebuch veröffentlichen. NS-Kontinuität Wilhelm Reissmüller, Ehrenbürger von Ingolstadt, nach dem eine Stiftung, eine Wohnstätte für Behinderte und ein Musikpreis benannt ist, war ab 1949 bis zu seinem Tod 1993 Herausgeber des Donaukurier. Durch Recherchen wurde bekannt, dass er 1933 dem NS-Studentenbund, der SA und der SS beitrat. Er war Mitgründer der nationalsozialistischen „Münchner Studentenzeitung“ und dann deren „Hauptschriftleiter“, also Chefredakteur und als „Hauptamtsleiter“ der NS-Hochschulgruppe der Universität für Presse und Propaganda zuständig. Ab 1936 war er Verleger des NS-Blatts „Donauboten“. – 27.12.24, https://taz.de/Enthuellungen-ueber-Zeitungsverleger/!6057613/ „Von Neonazis ermordet“ Vor 25 Jahren wurde der 39 jährige Jörg Danek in der Nacht vom 29. auf den 30. Dezember 1999 in Halle am S-Bahnhof Neustadt von Neonazis zusammengeschlagen und starb an den Folgen. – 29.12.24, https://taz.de/Gedenken-an-Joerg-Danek/!6059294/ Judenfeindschaft In Berlin-Steglitz ist die Treitschkestraße benannt nach dem Geschichtsprofessor und Reichstagsabgeordneten […]

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